„Ankommen“ – Rendezvous nach Ladenschluss am 22. August

Am Dienstag, den 22. August findest um 18.30 Uhr nach nächste „Rendezvous nach Ladenschluss“ statt. Diesmal an einem besonderen Ort, an dem bisher kein „Rendezvous“ stattgefunden hat: nämlich in der Aula der Ernst Barlach Gesamtschule, Scharnhorststr. 2 in Dinslaken.

Thomas Hecker und Samirah Al-Amrie treten mit ihrem Programm „Ankommen“ auf. Sie singen und sprechen Lieder und Texte, die sich mit dem Ankommen auseinandersetzen. Lieder und Texte, die sie größtenteils selbst geschrieben haben. Es geht um die großen und kleinen Ankünfte im Leben: das Nachhausekommen im Alltag, das Ankommen in einer neuen Stadt nach langer Flucht, das Ankommen beim geliebten Menschen, das Zurückkehren nach dem Auszug aus dem Elternhaus und Vieles mehr. Andreas Labus wird auf der Bühne das Heim von Thomas Hecker bildlich verschönern.

Das Aufeinandertreffen von Welt – und Jazzmusikerin Samirah Al-Amrie und Liedermacher und Kabarettist Thomas Hecker verbindet Musikstile in bisher nicht dagewesener Art. Freuen Sie sich auf einen Abend, der zum Stauen einlädt!

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird am Ausgang gebeten. Veranstalter ist der Förderverein Kultur und Ev. Kirche in Dinslaken e.V..

Gospelkirchentag in Essen – Aufwärmen beim „Warm Up Day“ am 23.9.

Der 11. internationale ökumenische Gospelkirchentag  findet vom 13. bis 15. September 2024 in Essen statt. Zu dem großen Chorfestival werden 5000 Sängerinnen und Sänger aus Deutschland, Europa und darüber hinaus erwartet. Es gibt Konzerte, Workshops, Gottesdienste, offenes Singen und vieles mehr. Bereits jetzt besteht die Möglichkeit, sich auf das Großereignis einzustimmen: beim „Warm Up Day“ am 23. September 2023, ebenfalls in der Ruhrmetropole.

Mehr über den Gospelkirchentag erfahren

Foto: Gospelkirchentag

Trauergruppe der evangelischen Krankenhausseelsorge Dinslaken

„Wie soll ich bloß damit leben…?“

Betroffene spüren gerade dann, wenn die dunkleren Monate beginnen: der Tod eines nahen Menschen bedeutet einen tiefen Einschnitt, ja kann vielleicht sogar aus der Bahn werfen. So einen Verlust zu erleben, zählt zu den unvermeidbaren Lebenserfahrungen, aber er ist dennoch ein sehr schwerer Weg.

Wir laden Sie herzlich ein einen Teil dieses Weges in einer Trauergruppe zu gehen. In dieser Gruppe können wir im beschützten geschlossenen Rahmen über Erfahrungen nachdenken, den Themen des Trauerns Raum geben, uns darüber austauschen und Anteil nehmen.

Im Oktober 2023 beginnen wir im Rahmen der Seelsorge des Evangelischen Krankenhauses Dinslaken mit einer Gruppe, die für alle Menschen in Dinslaken und Umgebung offen ist.

Die Trauergruppe wird geleitet von Pfarrerin U.Kappner, Krankenhausseelsorgerin und Schwester S.Schager, Palliative Care des Evangelischen Krankenhauses Dinslaken.

An den Gruppenabenden wird es Impulse zu folgenden Themen geben: Kennenlernen – Vertrauen aufbauen; den Verlust vergegenwärtigen – wertschätzen; mit den Gefühlen leben; der Seele Gutes tun; unterwegs sein. Trauer ist sehr schmerzhaft, aber sie wirkt auch als eine heilende Kraft. Sie hilft Körper und Seele nach dem erlittenen Verlust wieder gesund zu werden und wieder lebendig in den Alltag zurück zu finden.

Die Trauergruppe wird 5 Termine im Zeitraum von Anfang Oktober bis Ende November 2023 umfassen und dienstags von 18.30 bis 21.00 Uhr in Dinslaken stattfinden.

Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben und sich weiter informieren wollen, melden Sie sich bitte möglichst bald. Sie können dies  telefonisch tun (Tel. 02064 42 2865 Pfarrerin Kappner bzw. Nachricht auf dem AB hinterlassen) oder per e- mail (ursula.kappner@ekir.de, bitte dort auch eine Telefonnr. angeben). Wir rufen Sie dann an und klären genauer Ihre Fragen und Bedürfnisse und unser Angebot.

Wir wünschen Ihnen mit oder ohne Trauergruppe Beistand und Zuversicht auf Ihrem Weg und grüßen Sie mit der Jahreslosung 2023: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ (1.Mose 16,13).

Pfarrerin U. Kappner

Foto: Pixabay

„Du hast mich geträumt Gott“ – Pilgertag für Frauen

Im September und im Oktober 2023 bietet die Evangelische Frauenhilfe i.Rh. wieder zwei Pilgertage für Frauen. Anlässlich des 20. Todestages von Dorothee Sölle stehen ausgewählte Texte und Gebete der Theologin und Gottespoetin im Mittelpunkt der Frauenpilgertage 2023.

Dorothee Sölle war politische Aktivistin und Mystikerin zugleich. Das eine war für sie ohne das andere nicht denkbar. Konsequent engagierte sie sich in der Friedensbewegung und der Anti-Atomkraftbewegung, für die Bewahrung der Schöpfung und für die Gleichberechtigung der Frau. Sie nahm an zahlreichen Protestdemonstrationen teil. Ihre kämpferischen Reden auf Kirchentagen und bei den von ihr mitinitiierten politischen Nachtgebeten waren bei den konservativen Kirchenvertretern gefürchtet. Gleichzeitig brauchte die politische Aktion nach ihrem Verständnis immer auch die Rückbindung an den Gott der Bibel, der in Jesus Christus unverbrüchlich an der Seite der Armen steht. Ihre theologischen Texte, Essays und vor allem ihre poetischen Gedichte und Gebete sind Ermutigung und Herausforderung zugleich.

Poetische Texte und Gebete von D. Sölle begleiten die Teilnehmerinnen auf den ca. 10 Kilometer langen Pilgerwegen und geben in Kombination mit kurzen Andachten, Körperübungen und Schweigezeiten, Anregungen für die Begegnung mit der Natur und den eigenen Lebens- und Glaubensfragen.

Samstag, 02.09.2023                  (Veranstaltungs-Nr. 135/23)
Ort: Evangelische Gemeinde Solingen-Widdert
Zeit: 10:00 – 17:00 Uhr
Anmeldeschluss: 23.08.2023

Samstag, 21.10.2023                    (Veranstaltungs-Nr. 136/23)
Ort: Evangelische Gemeinde Goch-Pfalzdorf
Zeit: 10:00 – 17:00 Uhr
Anmeldeschluss: 11.10.2023
Teilnahmebeitrag: 25,-€

 Anmeldung über www.weiterbildung-frauenhilfe.de oder anmeldung@frauenhilfe-rheinland.de. Ausführliche Informationen zu Treffpunkt, Anreise, Pilgerstrecke und ‚Pilgergepäck‘ erhalten Sie mit der schriftlichen Anmeldebestätigung etwa eine Woche vor dem Pilgertag.

 

Eine Pfarrerin auf dem Land – ZDF in Hünxe

Wenn Sie immer schon einmal wissen wollten, wie der Arbeitsalltag einer Pfarrerin auf dem Land aussieht, was sie in ihrer Freizeit macht und was die Menschen im Dorf von ihr halten, schauen Sie sich die Ausgabe der ZDF-Drehscheibe vom 27.6.23 ab der 30 Minute an. Dort erzählt Hanna Maas, Pfarrerin aus Hünxe und Scriba des Ev. Kirchenkreises Dinslaken, warum sie sich gerade für diesen Beruf entschieden hat, warum sie nirgendwo anders leben möchte und was sie sich für die Zukunft wünscht. Zudem erhalten einen Einblick ins Hünxener Dorfleben. Schauen Sie selbst:

drehscheibe – ZDFheute

 

Ev. Verwaltungsverband Rhein-Ruhr sucht ab sofort ab sofort eine neue Geschäftsführung (m/w/d)

 

Sie sind eine Leitungs- und Führungspersönlichkeit. Sie haben Lust darauf, eine Verwaltung bei ihrer Transformation in ein Shared Service Center maßgeblich zu steuern. Sie überzeugen durch Ihre Präsenz und bringen einen ausgeprägten Gestaltungswillen mit. Für Sie ist auch auf der obersten Führungsebene ein kollegiales Miteinander wichtig. Sie möchten in und für eine Organisation in einem modernen Arbeitsumfeld arbeiten, die mehr bietet als einen „Job“.

Neugierig? Dann lesen Sie weiter!

Wir, der Evangelische Verwaltungsverband Rhein-Ruhr, sind nach einer Fusion im Januar 2023 entstanden und tragen aktiv dazu bei, dass unsere 23 Gemeinden, die kreiskirchlichen Einrichtungen und Werke sowie Vereine und unselbstständige Stiftungen der Kirchenkreise Dinslaken und Duisburg den Auftrag der Ev. Kirche erfüllen können. Unsere Aufgaben sind vielfältig. Sie decken neben rechtlichen Angelegenheiten die Personal-, Finanz-, Immobilien- und Friedhofsverwaltung ab. Wir gestalten gemeinsam Anpassungen, Veränderungen und Erneuerungen im Rahmen einer perspektivisch geprägten Arbeit, die vor allem das menschliche Miteinander im Blick hat. Dazu gehören natürlich auch die kontinuierliche Organisations- und Qualitätsentwicklung sowie zeitgemäße Führungselemente. 

Was ist konkret zu tun?

  • Strategieentwicklung und Steuerung der Organisation
  • die ständige strategische Neuausrichtung bzw. die weitere operative Umsetzung der Fusion
  • Dienststellenleitung, d.h. die Übernahme der Führungsverantwortung für das gesamte Team der rund 90 Mitarbeitenden und die operative Führung der Abteilungsleitenden
  • die dienstleistungsorientierte Gesamtleitung des Verwaltungsverbandes mit allen Fachabteilungen und die Steuerung der laufenden Geschäfte auf Basis von Definition und Kontrolle von Zielen
  • die Etablierung und Umsetzung einer modernen Personalentwicklung
  • Grundsatzangelegenheiten mit Blick auf die Aufbau- und Ablauforganisation der Verwaltung
  • Digitalisierung sämtlicher Schlüsselprozesse
  • Verantwortliche Steuerung von Projekten
  • Weiterentwicklung des Qualitätsmanagmentprozesses
  • Aufgabenentwicklung beobachten, Aufgaben planen und koordinieren
  • die Vertretung des Verwaltungsverbandes nach außen
  • die Stabilisierung und Ausweitung des bestehenden Netzwerkes mit Blick auf die Region und die Landeskirche

Sie bringen mit:

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium oder eine vergleichbare Qualifikation
  • einschlägige Führungs- und Leitungskompetenz bevorzugt aus einer Verwaltung oder Non-Profit-Organisation
  • umfassende Erfahrungen in der Steuerung auch von komplexen Projekten
  • Freude am Umgang mit Menschen und an der gemeinsamen Zielerreichung
  • Übereinstimmungen mit Haltung und Werten der evangelischen Kirche
  • Interesse an kirchenpolitischen Themen und Trends und das Anliegen kirchliches Miteinander zukunftsfähig zu gestalten
  • ein hohes Maß an Beratungskompetenz und Überzeugungskraft
  • gute Teamplayereigenschaften bei gleichzeitigem Durchsetzungsvermögen
  • eine analytische und strategische Denkweise, hohe Qualitätsansprüche an die Ergebnisse der eigenen Arbeit
  • Beweglichkeit und Belastbarkeit

Wir bieten:

  • eine unbefristete Tätigkeit in Vollzeit (derzeit 39 Wochenstunden bzw. bis zu 41 Wochenstunden im Beamtenverhältnis)
  • Entgelt nach BAT-KF 15 oder in einem vergleichbaren Beamtenverhältnis (A 15)
  • Gewährung einer zusätzlichen Altersvorsorge über die Kirchliche Zusatzversorgungskasse für Angestellte
  • eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem motivierten Team mit flachen Hierarchien
  • Angebote der Gesundheitsvorsorge
  • ein breites Spektrum an Fortbildungsangeboten

Wir freuen uns, wenn wir Ihr Interesse wecken konnten. Ihre bevorzugt digitale Bewerbung, die wir selbstverständlich vertraulich behandeln, richten Sie bitte bis spätestens zum 4. August 2023 an Superintendentur.Dinslaken@ekir.de. Für Rückfragen steht Ihnen der Vorstandsvorsitzende Superintendent David Bongartz (david.bongartz@ekir.de / 02064414518) zur Verfügung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwei Pfarrerinnen verlassen den Kirchenkreis Dinslaken: Antje Reichow und Elke Voigt

Pfr.in Monika Ruge, Pfr. Johannes Brakensiek, Pfr.in Elke Voigt, Presbyter Michael Guth und Superintendent David Bongartz (v.l.)

Mit Gottesdiensten wurden beide Pfarrerinnen verabschiedet: Für Antje Reichow beginnt nun der Ruhestand, für Elke Voigt eine neue Stelle.

Antje Reichow war als Gefängnisseelsorgerin in der JVA Dinslaken tätig. Schon ihre erste Pfarrstelle war im Kirchenkreis – in Hünxe. Zudem hatte sie Gemeindepfarrstellen in Lohberg, in Neudorf-West in Duisburg inne. 2001 wagte Antje Reichow den Schritt sich ganz der Seelsorge zu widmen und war als Flughafen-Seelsorgerin tätig. Vor fünf Jahren trat Sie dann die Stelle als Gefängnisseelsorgerin an. Dort hat sie die inhaftierten Frauen während ihrer Untersuchungshaft begleitet, sie bei der Bewältigung ihrer schwierigen Situation unterstützt, zu Gerichtsterminen begleitet u.ä.  Zugleich war sie auch Ansprechpartnerin für die Angehörigen, die von der Inhaftierung ebenfalls mit betroffen sind.

Elke Voigt war seit 2020 für den Ev. Kirchenkreis Dinslaken tätig. In dieser Funktion wirkte sie als Pfarrerin in den Gemeinden Dinslaken und Walsum-Vierlinden. Zudem hat sie gemeinsam mit ihren Kolleg*innen das ökumenische Format „Segen Berührt“, bei dem Neugeborene und Schwangere gesegnet werden, im Kirchenkreis etabliert. Des Weiteren war sie stellvertretende Schriftführerin im Kirchenkreis. Nun wechselt Elke Voigt für ihre letzten Amtsjahre an die Berufsschule nach Krefeld.

Yoram Karusya aus Tansania im Regionalen Dienst der VEM

Internationale Ökumene erlebbar machen

Im Regionalen Dienst der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) ist seit dem Ende des vergangenen Jahres ein Pfarrer aus Tansania in der Region Niederrhein tätig: Yoram Karusya, Pastor aus der Evangelisch-Lutherischen Kirche (ELCT) des afrikanischen Landes. Zu seinem Wirkungskreis gehören die Kirchenkreise Krefeld-Viersen, Moers, Wesel, Jülich, Aachen, Kleve und Dinslaken.

Vom Hochland Tansanias an den Niederrhein – der Gegensatz der Kulturen könnte kaum größer sein. Doch Yoram Karusya sieht den Wechsel mit Humor und betont: „Arbeiten mit Menschen, die man noch nicht kennt, ist einfach schwierig. Aber so fängt Freundschaft an“, erklärt er. Für Yoram Karusya hat inzwischen die Routine seiner Arbeit begonnen. Er stellte sich in einem Brief an die Gemeinden vor, nutzte Pfarrkonvente, um Bereitschaft zum Kennenlernen zu signalisieren. Sein Büro hat er im Haus der Referate des Kirchenkreises Krefeld-Viersen in Krefeld eingerichtet.

„Die internationale Gemeinschaft von Kirchen erlebbar zu machen“, ist nach den Worten von Angelika Veddeler, Teamleiterin des Regionalen Dienstes der VEM, das Anliegen des früheren Gemeindedienstes für Mission und Ökumene (GMÖ) in den sechs Regionen der rheinischen Kirche. „So wird ein Sonntagsgottesdienst am Niederrhein mit Partnern aus Sumatra vorbereitet und über elektronische Verbindungen gemeinsam gefeiert oder ein Workshop mit Musikerinnen und Musikern aus Afrika, Asien und Europa entwickelt neue Liturgien“, beschreibt sie Beispiele dieser Arbeit.  Der Regionale Dienst soll Aktivitäten von Gemeinden und Kirchenkreisen im Bereich Mission und internationaler Ökumene miteinander vernetzen und dabei Interessen und Wünsche zum Beispiel im Bereich der Partnerschaften unterstützen. „Er soll ökumenische Gemeinschaft lebendig werden lassen und Zusammenarbeit in Globalität und Diversität fördern“, betont Angelika Veddeler.

Yoram Karusya ist nach eigenem Bekunden Pfarrer aus Leidenschaft. Bereits als Kind entdeckte der 48-jährige Theologe seine Liebe zum Gesang, leitete selbst einen Chor und wirkte im Gottesdienst in seiner Gemeinde in der ELCT mit. Nach seinem Studium, das er 1996 begann, und seiner Ordination 2002 war er als Gemeindepfarrer tätig. Führungsqualifikationen erwarb er in Indonesien, Israel, Kenia, Rwanda, Kamerun und in Deutschland. Assistent des Bischofs und schließlich Generalsekretär der ELCT waren die Ämter, die er in seiner Heimat, der Karagwe-Diözese, zuletzt bekleidete. Schließlich zog es ihn nach Deutschland in die Evangelische Kirche von Hessen und Nassau. Dort war er sechs Jahre lang als VEM-Mitarbeiter tätig.

Marion Unger (gekürzt)

Foto: Pfarrer Yoram-Karusya und Angelika-Veddeler
© Susanne-Seiler, VEM

Evangelischer Kirchenkreis trauert um Andreas Winterberg

Andreas Winterberg, Leiter der Superintendentur im Ev. Kirchenkreis Dinslaken,  ist in der vergangenen Woche plötzlich schwer erkrankt und am Wochenende dann verstorben.
Der Ev. Kirchenkreis und alle seine Mitarbeitenden gedenken seiner mit dieser Anzeige:

Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern das Licht des ewigen Lebens haben.  

In Gedenken an

Andreas Winterberg

*18. April 1958 + 21.Mai 2023

Viele Jahre hat Andreas Winterberg mit großem Engagement an unterschiedlichen Stellen in unserer kirchlichen Verwaltung gewirkt. Dabei war es ihm ein Herzensanliegen, dass seine Kirche eine offene und auf die Zukunft ausgerichtete Glaubensgemeinschaft ist.

Er selbst hat sich als Teil dieser Gemeinschaft weit über seinen eigentlichen Dienst eingebracht. Mit Zuspruch und Humor, mit Freude an der Diskussion und großer Loyalität ist er seinen Mitmenschen begegnet. Wir sind ihm hierfür sehr dankbar und hätten ihm gewünscht, mit dem kommenden Jahr seinen Ruhestand zu genießen.

In Gedanken sind wir bei ihm und seiner ganzen Familie. Gott schenke ihnen Trost und Halt.  

Für den Kirchenkreis Dinslaken                                Für den Ev. Verwaltungsverband Rhein Ruhr
David Bongartz                                                                Sandra Sommer
Superintendent                                                              Geschäftsführerin