„Anders von Gott reden“

Am Sonntag, den 17. März findet wieder ein Gottesdienst in der Reihe „Anders von Gott reden“ um 18 Uhr in der Ev. Stadtkirche mit den Pfarrern i.R. Heiko Dringenberg und Gerhard Greiner statt. Die musikalische Gestaltung liegt in den Händen von Kreiskantorin Daniela Grüning.

Diesmal geht es um den Schriftseller, Orientalisten, Essayisten Navid Kermani und sein Buch „Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen – Fragen nach Gott“ (2022). Sein Buch ist ein gutes Beispiel für einen europäischen Islam, hier schiitischer Prägung. Die Frage ist, was seine Gedanken für den christlichen Glauben bedeuten können.

Die Burghofbühne besucht das „Rendezvous nach Ladenschluss“ mit Roald Dahls „giftigen Küssen“

Roald Dahl ist durch den aktuellen Film über Willy Wonka momentan in aller Munde. Doch der beliebte britische Autor ist nicht nur bekannt für seine fantasievollen Kinderbücher, sondern auch als Meister des schwarzen Humors. Seine Schockgeschichten aus der „Küsschen – Reihe“ gehören zum Witzigsten, Makabersten und Lustvollstem, das die Literatur zu bieten hat.

Am Dienstag, den 19. März um 18.30 Uhr in der Ev. Stadtkirche Dinslaken (Duisburger Str. 9) präsentieren die Schauspieler Oleksandra Zapolska und Arno Kempf einen Cocktail aus ausgewählten „Küsschen“ – Erzählungen. Jan Exner sorgt für die musikalische Gestaltung.

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird am Ausgang gebeten. Veranstalter ist der Förderverein Kultur und Ev. Kirche in Dinslaken e.V..

Liebes Herz, bedenke doch!

Unter dem Motto „Liebes Herz, bedenke doch!“ tritt am Samstag, 16. März 2024,  um 18 Uhr in der Ev. Stadtkirche Dinslaken das Ensemble (Jana Czekanowski-Frankmar – Sopran; Christoph Barth – Theorbe; Ludwig Frankmar – Barockcello) der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde (Berlin-Lankwitz) auf.  Im Konzert wird ein abwechslungsreiches Programm geboten, in welchem Werke früh- und spätbarocker Komponisten vertreten sind, wie Michael Praetorius, Heinrich Schütz, Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach. Sie waren von der italienischen Musikkultur ihrer Zeit beeinflusst, weswegen auch Werke italienischer Komponisten des 16. und 17. Jahrhunderts erklingen werden. Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird erbeten.

Fotos: Ensemble