Im ersten Schritt wurden alle Gebäudedaten erhoben.
Diese werden nun von einem Architektenteam ausgewertet. Diese Analyse beinhaltet die notwendigen Sanierungs- und Investitionskosten zur Treibhausgasneutralität, aber auch den aktuellen Marktwert der Gebäude.
Nach Abschluss der Analyse wird zu jedem Gebäude eine einheitliche, übersichtliche Datensammlung inkl. Bewertung an die Gemeinden übergeben. Im Anschluss daran werden nun verschiedene Gebäudeoptionen auf Grundlage des Architektenberichtes geprüft. Diese werden abgeglichen mit dem zukünftigen Raumbedarf der Gemeinden.
Die Presbyterien der Gemeinden werden 2026 dann endgültige Entscheidungen über den zukünftigen Gebäudebestand treffen. Diese Entscheidung kann nur in Abstimmung mit der Partnergemeinde im Kooperationsraum und mit dem Blick in die Region erfolgen.