Die Ev. Kirche im Rheinland EKIR

 

Die Evangelische Kirche im Rheinland ist die zweitgrößte der 20 Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland. Ihr Gebiet erstreckt sich von Emmerich bis Saarbrücken und Aachen bis Altenkirchen und umfasst Teile der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland

Die Ev. Kirche im Rheinland EKIR

Die Ev. Kirche im Rheinland EKIR ist „presbyterial-synodal“ geordnet: Selbstverantwortung der Kirchengemeinden und Solidarität untereinander sind zentrale Prinzipien. Die Leitung liegt auf allen Ebenen bei gewählten Mitgliedern – von den Presbyterien über die Kreissynoden bis zur Landessynode als kirchenleitendes Gremium. Die Mitglieder der Landessynode wählen den oder die Präses sowie das Präsidium, das zwischen ihren jährlichen Tagungen als Kirchenleitung arbeitet und neben der oder dem Präses aus fünf hauptamtlichen Mitgliedern – zugleich Abteilungs-leitende im Landeskirchenamt – sowie neun wählbaren Gemeindemitgliedern besteht.

Die Kirchengemeinden verantworten ihre Haushaltspläne eigenständig, übergemeindliche Aufgaben einschließlich der landeskirchlichen Ebene werden über Umlagen finanziert. Die Evangelische Kirche im Rheinland ist eine unierte Kirche und gehört zur Union Evangelischer Kirchen (UEK). Sie ist 1948 aus der altpreußischen rheinischen Provinzialkirche entstanden. Der Sitz des Landeskirchenamts ist Düsseldorf.

Die Dinslakener Kampagne »menschenskirche«
auf der Webseite der EKiR.

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