„Nah bei den Menschen“
Das ist die große Überschrift, an der wir in unserem Kirchenkreis unser Handeln ausrichten. „Wir“ das sind: die acht Gemeinden des Kirchenkreises, die Einrichtungen der Diakonie, der Verbund der Kindertagesstätten „Ev. Kinderwelt“, die Krankenhausseelsorge, die Seelsorge in der Justizvollzugsanstalt, die Kirchenmusik sowie die Notfallseelsorge und weltweite Ökumene. So wird Lebenshilfe in vielfacher Hinsicht erfahrbar. Sie begründet sich aus dem Glauben an Jesus Christus. Sein befreiender Geist ist uns Orientierung für ein Leben in gelingender Gemeinschaft.
Bonhoeffers große Liebe – Ein widerständiges Musical
Die unerhörte Geschichte der Maria von Wedemeyer
Am Sonntag, 5. Februar, wird um 17 Uhr das Musical in der Stadtkirche Dinslaken...
Die unerhörte Geschichte der Maria von Wedemeyer
Am Sonntag, 5. Februar, wird um 17 Uhr das Musical in der Stadtkirche Dinslaken aufgeführt. Es ist die zweite Veranstaltung im Rahmen des Jubiläums "300 Jahre Stadtkirche". Miriam Küllmer-Vogt (die Ehefrau des Schriftstellers, Theologen und Kabarettisten Fabian Vogt, der die Texte geschrieben hat) singt und spielt die Verlobte Dietrich Bonhoeffers, begleitet am Piano.
Karten zum Preis von 10 Euro / ermäßigt 5 Euro gibt es im Vorverkauf bei unserem Gemeindebüro, Duisburger Str. 72 und an der Abendkasse.
Zum Inhalt:
Maria von Wedemeyer ist wahrscheinlich die berühmteste Verlobte der Weltgeschichte. Verlobt mit dem großen Theologen Dietrich Bonhoeffer, der während des
Zweiten Weltkriegs in den Widerstand ging. Zwei Jahre lang hofft Maria mit Dietrich auf ein gemeinsames erfülltes Leben. Doch kurz vor Kriegsende wird Bonhoeffer
hingerichtet.
In dem Stück „Bonhoeffers große Liebe“ treffen wir Maria wieder, mehr als zwanzig Jahre später. Sie lebt inzwischen in Boston in den USA. Hat Mathematik studiert, erfolgreich in der Industrie gearbeitet und zwei Kinder geboren. Eine fröhliche, intelligente und tatkräftige Frau von Welt.
Doch die Erinnerungen an Dietrich Bonhoeffer lassen sie nicht los. Und dann bekommt Maria eines Tages einen ungewöhnlichen Besuch: Ein junger Jesuitenpater bittet die ehemalige Verlobte Dietrich Bonhoeffers um ein Gespräch. Er möchte unbedingt mehr über diesen Mann erfahren, den die Welt als Theologen, Widerstandskämpfer und Märtyrer verehrt. Und Maria von Wedemeyer lässt sich überraschenderweise erstmals darauf ein. Auf diese Reise zurück...
Das Musical „Bonhoeffers große Liebe“ nimmt mit hinein in das Leben zweier Liebender. In die Begegnung mit dem Menschen, dessen einzigartiger Glaube und dessen Lied „Von guten Mächten wunderbar geborgen...“ die Welt bis heute bewegen. Und in die Begegnung mit Maria von Wedemeyer, deren Liebe und Zuversicht bis zu ihrem eigenen Tod nicht gebrochen werden konnten.
Miriam Küllmer-Vogt spielt und singt die „berühmte Verlobte“ einfühlsam und mit großer Hingabe. Begleitet wird sie von Gernot Blume/Peter Krausch am Klavier.
Fotos: Wedemeyer
mehr lesenPolterparty für zwei kirchliche Verwaltungen
Das seit Beginn des Jahres offizielle Zusammengehen der Verwaltungsämter der Evangelischen Kirchenkreise Duisburg und Dinslaken haben...
Das seit Beginn des Jahres offizielle Zusammengehen der Verwaltungsämter der Evangelischen Kirchenkreise Duisburg und Dinslaken haben Mitarbeitende und Leitungen mit einer großen Party im Duisburger Haus der Kirche gefeiert. Zeugen, die dem nun 80 Personen starken Team des Evangelischen Verwaltungsverbands Rhein-Ruhr „Alles Gute“ und Gottes Segen für die Arbeit wünschten, waren die Superintendenten Dr. Christoph Urban und David Bongartz. Sie und die gewählten Abgeordneten der beiden Kirchenparlamente, die Synoden, hatten mit ihren einstimmigen Voten die Verbindung der beiden Verwaltungen möglich gemacht.
Sandra Sommer und Svenja Stepper, die Doppelspitze des Verwaltungsverbands, überreichten Mitarbeitenden und Superintendenten kleine Pflänzchen, die bei guter Büro-Pflege groß werden sollen. Es war ein Sinnbild für das neue Amt, das jetzt schon kein kleiner kirchlicher Dienstleister ist. Dieser übernimmt für die insgesamt 23 Kirchengemeinden sowie Einrichtungen und Dienste beider Kirchenkreise u.a. Verwaltungsaufgaben wie z.B. Sitzungsbegleitungen, Gebäudemanagement, Personalverwaltung oder Finanzplanungen. Das Leitungsduo achtet jetzt auf das Zusammenwachsen, das Vorrang habe, sagen beide. Wichtig sei es, die Sorgen der Mitarbeitenden bei allen Planungen mit einzubeziehen. Die Fragen, die auftauchen, reichen vom jeweiligen Stellenzuschnitt, zum konkreten Arbeitsort bis hin zu der Art und Organisation zukünftiger Betriebsausflüge. „Durch den agilen Fusionsprozess, in dem wir uns bewusst für eine zeitlich gestreckte Zusammenführung entschieden haben, nehmen wir uns die Zeit, auch die Mitarbeitenden z. B. durch Workshops entsprechend zu beteiligen“ sagt Sandra Sommer „und ich finde, das hat bereits viel zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden beigetragen.“ Svenja Stepper freut zudem, dass manche Mitarbeitende eigene Ideen einbringen und den Zusammenschluss für ihre eigene Entwicklung nutzen möchten.
Bei der Party im Haus der Kirche, die aus den Sälen später zum Poltern in die große Tiefgararge verlagert wurde, spielte der Fusionsprozess bei den Feierfreudigen an dem Abend überhaupt keine Rolle. Es ging um das persönliche Kennenlernen - nach den vielen Videositzungen – und der Freude, wie vor eine Hochzeit beim Poltern Geschirr in Scherben zu verwandeln. Das Fegen hat die Mitarbeitenden-Vertretung übernommen, die auch das Zusammengehen der beiden Ämter als Mittler zwischen Chefinnen und Kolleginnen und Kollegen mit Anregungen und Kritik unterstützt hat.
Die eigentliche Arbeit beginne erst jetzt, betont Svenja Stepper, denn Ziel ist es, in drei Jahren gemeinsam mit den Mitarbeitenden in der Detailplanung Aufgaben, Arbeitsabläufe oder die eingesetzte Software aufeinander abzustimmen. Konkret gilt es, die Digitalisierung voranzutreiben, noch mehr dienstleistungsorientierte Arbeitsweise zu organisieren, den Generationenwechsel, der im Verwaltungsverband ansteht, zu bewältigen und auch die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.
Von den Effekten sollen später viele profitieren. Sandra Sommer und Svenja Stepper denken da an die Kirchengemeinden, Einrichtungen und Dienste, die in Zeiten geringer werdender Kirchensteuermittel einen guten Verwaltungsservice zu vernünftigen Kosten bekommen. Aber nicht zuletzt denken sie an die Mitarbeitenden, die die Möglichkeit haben werden, unter für sie noch besseren und flexibleren Bedingungen arbeiten zu können.
Foto 1/Rolf Schotsch: v.l.Verwaltungsleiterin Sommer, Superintendent Bongartz, Superintendent Urban und Verwaltungsleiterin Stepper bei der Polterparty der Verwaltungsverbands... mit kleinen Pflänzchen in den Händen, die noch groß werden sollen.
Foto 2/Angela Pauli : Mitglieder der Mitarbeitendenvertretung - v.l. Thomas Koch, Nina Pawlik und Melanie Hoffmann - beim Kehren des Gepolterten
mehr lesenSensibel für Vielfalt und offen für Gott – Bildung in Evangelischer Freiheit
„Sensibel für Vielfalt und offen für Gott – Bildung in Evangelischer Freiheit“ – so lautet das Thema der diesjährigen Landessynode. Der...
„Sensibel für Vielfalt und offen für Gott – Bildung in Evangelischer Freiheit“ – so lautet das Thema der diesjährigen Landessynode. Der Ausschuss für Erziehung und Bildung, dem ich mich als Lehrer an einem Berufskolleg angeschlossen habe, hat dazu ein vielfältiges Programm für die Synode entwickelt. In Rahmen von Workshops, Andachten und Impulsvorträgen konnten alle Synodalen für dieses Kernthema begeistert werden. Konkret wurden Projektgelder in Höhe von 180.000 Euro für verschiedene Initiativen beschlossen. Barrieren, die Teilhabe einschränken oder Menschen von Bildungsangeboten ausschließen, sollen abgebaut werden. Das gilt mit Blick auf Alter, ethnische Herkunft und Nationalität, Geschlecht und sexuelle Identität, Religion und soziale Herkunft.
Besonders wertvoll bei meiner ersten Synode in Präsenz war der Austausch mit jungen Synodalen aus dem kompletten Raum der ekir – insbesondere der evangelischen Jugend im Rheinland (ejir). Im Hinblick auf Partizipation von jungen Menschen in unserer Kirche haben wir noch viel zu tun. Von der Landessynode berichtet Christian Olges (rechts im Bild) als Protokollant gefühlt Teil der Kirchenleitung. Weitere Infos zur Landessynode unter https://landessynode.ekir.de/
mehr lesenBewegendes politisches Nachtgebet auf der Landessynode
Frau, Leben, Freiheit - Solidarität mit den Protestierenden im Iran
Am Mittwochabend hat die Landessynode der EKiR mit vielen Gästen in der...
Frau, Leben, Freiheit - Solidarität mit den Protestierenden im Iran
Am Mittwochabend hat die Landessynode der EKiR mit vielen Gästen in der Albertus-Magnus-Kirche in Düsseldorf ein politisches Nachtgebet gefeiert. Mit eindringlichen Worten, Stille und Gesang, Information und Aktion folgte sie der Aufforderung der Menschen aus dem Iran dort und hier: „Sorgt dafür, dass öffentlich wird und bleibt, was geschieht.“
Es war ein beeindruckender Gottesdienst, der unter die Haut ging. Gleichzeitig richtete er den Blick auf notwendige politische Schritte. Das Nachtgebet wurde von Frauen aus dem Iran mitgestaltet. Es machte Mut, die Geschehnisse im Iran öffentlich sichtbar zu machen, die Namen der Verhafteten zu nennen und auf allen Ebenen gegen das Vorgehen des Regimes einzutreten. Ein Kerzenmeer leuchtete für die Sehnsucht und Hoffnung auf ein normales Leben im Iran.
Eindrücke von Susanne Jantsch, Pfarrerin und Assesorin des Ev. Kirchenkreises Dinslaken von der Landessynode Weitere Infos und den Beschluss der Landessynode findet Ihr unter https://landessynode.ekir.de/.../protest-gegen.../ #LS23 @evangelisch
Foto: David Bongartz
mehr lesenEin gelbes Kreuz als Zeichen der Solidarität
"Zwei Tage Ausschussarbeit liegen hinter uns. Vieles wurde diskutiert. U.a. auch über unsere Position zur Kohleverstromung. Viele Synodale,...
"Zwei Tage Ausschussarbeit liegen hinter uns. Vieles wurde diskutiert. U.a. auch über unsere Position zur Kohleverstromung. Viele Synodale, gerade der jüngeren Generation, tragen dabei als Zeichen der Solidarität mit der Protestbewegung ein gelbes Kreuz als Anstecker.
Aber auch die Entwürfe zu den Themenfeldern Klima und Friedensethik haben die Ausschüsse sehr beschäftigt. Nun gehen die Vorlage ins Plenum und werden dort vorgestellt und diskutiert. Über den Live-Stream kann dies jeder mitverfolgen. https://landessynode.ekir.de/
Foto: Zoe Stelzner, Landessynodale aus #evangelischinessen
mehr lesenGottesdienst zur Weltgebetswoche: „Tut Gutes! Sucht das Recht!“
Alljährlich veranstaltet der ökumenische Arbeitskreis Dinslaken-Stadtmitte einen besonders gestalteten Gottesdienst zur Weltgebetswoche für die...
Alljährlich veranstaltet der ökumenische Arbeitskreis Dinslaken-Stadtmitte einen besonders gestalteten Gottesdienst zur Weltgebetswoche für die Einheit der Christen. In diesem Jahr findet er am 29. Januar um 18:00 Uhr in der evangelischen Stadtkirche, Duisburger Straße, statt. Das Thema wurde von Christen aus Minnesota/USA, gesetzt, die aufgrund ihrer eigenen tragischen Erfahrungen mit Rassismus dieses Problem in die entstandenen Texte haben einfließen lassen.
Initiiert ist die Weltgebetswoche vom Arbeitskreis christlicher Kirchen, dem weltweit evangelische und orthodoxe Kirchen, Freikirchen und die katholische Kirche angehören. Die Christen der katholischen und evangelischen Gemeinden in Dinslaken (St. Vincentius, Stadtkirche und Friedenskirche) betonen, dass sie mit der Teilnahme an dieser großen Aktion einen Schritt zu mehr sichtbarer Einheit der Kirchen gehen. Herzliche Einladung!
mehr lesenLandessynode tagt in Düsseldorf
Unsere Landessynodalen Marlies Schwinem, Christian Olges, Susanne Jantsch und David Bongartz nehmen an den Beratungen in Düsseldorf teil. In den...
Unsere Landessynodalen Marlies Schwinem, Christian Olges, Susanne Jantsch und David Bongartz nehmen an den Beratungen in Düsseldorf teil. In den kommenden Tagen werden sie von der Synode und ihren Eindrücken berichten.
Mit einem vielstimmigen Gottesdienst und beeindruckender Musik der Bigband der "da capo" mit Schüler*innen der ev. Schulen im Rheinand ist jetzt die Landessynode der ev. Kirche im Rheinland gestartet. Viele wichtige Themen kam schon an den ersten beiden Synodentagen zur Sprache: Töne der Ökumene im Grußwort von Bischof Overbeck, Eindrücke der vielfältigen Bildungslandschaft im Rheinland und zuletzt sehr eindrücklich der Bericht von zwei Frauen aus dem Irak und dem Iran, die 5 Jahren in einem der Flüchtlingslager der EU in Griechenland leben mussten und nun um ihren Aufenthaltstitel in Deutschland kämpfen.
Wer die Synode im Live-Stream verfolgen will oder vertiefende Informationen bekommen möchte, findet diese unter: https://www2.ekir.de/
Fotos: David Bongartz
mehr lesenTrauergruppe hat noch freie Plätze
Gerade in der dunklen Jahreszeit spüren Betroffene ganz deutlich: der Tod eines nahen Menschen bedeutet einen tiefen Einschnitt, kann vielleicht...
Gerade in der dunklen Jahreszeit spüren Betroffene ganz deutlich: der Tod eines nahen Menschen bedeutet einen tiefen Einschnitt, kann vielleicht sogar aus der Bahn werfen. So einen Verlust zu erleben, ist ein sehr schwerer Weg, wenn er auch eine unvermeidbare Lebenserfahrung ist. Pfarrerin und Krankenhausseelsorgerin Ursula Kappner und Schwester S.Schager, Palliative Care und Stationsleitung des Evangelischen Krankenhauses Dinslaken, bieten Betroffenen jetzt die Möglichkeit in einer Trauergruppe das Erlebte zu verarbeiten. In der Gruppe können die Teilnehmenden, im beschützten geschlossenen Rahmen, über ihre Erfahrungen nachdenken, den Themen des Trauerns Raum geben, sich darüber austauschen und Anteil nehmen. Die Trauergruppe wird 5 Termine im Zeitraum von Ende Februar bis April 2023 umfassen und dienstags von 18.30 bis 21.00 Uhr in Dinslaken stattfinden. Interessierte melden sich bitte möglichst bald telefonisch (Tel. 02064/42 2865 Pfarrerin Kappner bzw. Nachricht auf dem AB hinterlassen) oder per Mail (ursula.kappner@ekir.de), bitte dort auch eine Telefonnr. angeben). Die Interessierten erhalten dann zeitnah eine Rückmeldung mit den weiteren Einzelheiten.
mehr lesenVierlinden in der Passionszeit
Einübung in Exerzitien
Die Passionszeit gehört zu den besonderen Zeiten im Kirchenjahr und lädt dazu ein, das eigene Leben und den Alltag...
Einübung in Exerzitien
Die Passionszeit gehört zu den besonderen Zeiten im Kirchenjahr und lädt dazu ein, das eigene Leben und den Alltag bewusster wahrzunehmen. Eine Form dies umzusetzen, sind sogenannte „Exerzitien“, was übersetzt nichts anderes heißt als „Übungen“.
Geübt wird die Stille, die Achtsamkeit, die persönliche Auseinandersetzung mit Gott, die noch mehr umfasst als das bloße Gebet. Neben den geistlichen Übungen, wie z. B. Meditationen, biblische Impulse und Einzelarbeit ist der Austausch mit der Gruppe vorgesehen. So können sich Erfahrungen vertiefen und wir erhalten jeweils neue Impulse.
Monika Ruge, Pfarrerin in der ev. Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade, lädt herzlich ein, sich auf diese „spirituelle Reise“ zu machen. Wir werden dabei mit dem Buch von Cornelia M. Knollmeyer und Evadine M. Ketteler, Gott zum Freund haben, arbeiten. Hier finden sich Anleitungen für jeden Tag, die sich an Gedanken der Teresa von Avila, einer Mystikerin und Ordensgründerin, orientieren.
Die Abende finden montags, jeweils um 19:00 Uhr in der Johanneskirche an folgenden Terminen statt: 27.02. – 06.03. – 13.03. – 20.03. – 27.03. und 03.04.2023.
Bei Interesse melden Sie sich bitte im Gemeindebüro (0203 / 71870234 oder walsum-vierlinden@ekir.de) an oder wenden sich direkt an Monika Ruge (T: 0203-48569810, monika.ruge@ekir.de). Anmeldungen erbeten bis zum 17.02.23.
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