„Nah bei den Menschen“
Das ist die große Überschrift, an der wir in unserem Kirchenkreis unser Handeln ausrichten. „Wir“ das sind: die acht Gemeinden des Kirchenkreises, die Einrichtungen der Diakonie, der Verbund der Kindertagesstätten „Ev. Kinderwelt“, die Krankenhausseelsorge, die Seelsorge in der Justizvollzugsanstalt, die Kirchenmusik sowie die Notfallseelsorge und weltweite Ökumene. So wird Lebenshilfe in vielfacher Hinsicht erfahrbar. Sie begründet sich aus dem Glauben an Jesus Christus. Sein befreiender Geist ist uns Orientierung für ein Leben in gelingender Gemeinschaft.

Postkartenaktion ‚Mensch sein!‘
Am Sonntag, den 23. Februar, können die Menschen bei der Bundestagswahl ihre Stimme abgeben und maßgeblich die Zukunft Deutschlands gestalten. ...
Am Sonntag, den 23. Februar, können die Menschen bei der Bundestagswahl ihre Stimme abgeben und maßgeblich die Zukunft Deutschlands gestalten. Die Sorge ist groß, dass diesmal demokratiefeindliche Kräfte immer mehr Mandate gewinnen. „Es ist unsere Aufgabe als Kirche, die demokratischen Kräfte in unserem Land zu stärken und Farbe zu bekennen. Deshalb werden wir in unserer Region, in den Gemeinden, unseren Werken (Diakonie und Kinderwelt) und auf öffentlichen Plätzen Postkarten mit dem Slogan „Mensch sein! – eine Aktion der Menschenskirche zur Bundestagswahl“ verteilen“, so David Bongartz, Superintendent des Ev. Kirchenkreises Dinslaken. Zudem stellte er sich klar gegen die AfD und betont, dass die Positionen der AfD aufgrund ihres Parteiprogrammes und zahlreicher Äußerungen von AfD-Politikern nicht mit dem christlichen Glauben vereinbar sind. „Somit ist die AfD für Christen nicht wählbar“, so David Bongartz. Das lässt sich an den Äußerungen dieser Partei gut belegen, insbesondere wenn man neben den Programmen der Partei auch Zitate von AfD-Politiker*innen zur Kenntnis nimmt. Auch die Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKIR) 2024 hat sich klar gegen die AfD positioniert.
Hier finden Sie sechs Gründe*, warum die Grundsätze der AFD mit den Grundwerten der EKIR nicht vereinbar sind:
1.Die AfD ist eine Gefahr für die Demokratie
Drei Landesverbände der AfD wurden vom Verfassungsschutz bereits als gesichert rechtsextrem eingestuft. Die gesamte Partei gilt derzeit als rechtsextremer Verdachtsfall. Die AfD-Bundestagsfraktion beschäftigt über 100 Mitarbeitende aus dem rechtsextremen Milieu. Sie überhäuft Ministerien und Regierungsorgane mit hunderten sinnlosen Anfragen und behindert so die Arbeit unserer Vertreter*innen auf allen Ebenen. Die AfD versucht, die Demokratie als Elitenherrschaft darzustellen und betreibt so eine Politik der Spaltung. Die Verachtung für demokratische Verfahren zeigt sich auch im Verhalten der AfD: sie blockiert Gerichtsverfahren, lädt Störer*innen in den Bundestag ein und versucht, das Vertrauen in Wahlen zu untergraben.
2. Die AfD will den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerstören
Die AfD nutzt soziale Verwerfungen und Probleme für ihre Propaganda. Wohlstand begünstigt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. In der Wahrnehmung vieler Unternehmer*innen gefährdet die AfD diesen durch ihre migrations- und eurofeindliche Politik. Die AfD diffamiert unabhängige Medien. Begriffe wie „Lügen- und Systempresse” wurden schon von den Nationalsozialisten verwendet. Die AfD versucht regelmäßig, Journalist*innen an ihrer Arbeit zu hindern, etwa durch den Ausschluss von Parteiveranstaltungen oder durch Drohungen, Schikanen und Bedrängung im privaten Wohnumfeld der Journalist*innen. Die AfD verbreitet im Parteienvergleich am meisten Hassrede auf Facebook.
3. Die AfD ist rassistisch und menschenverachtend
Regelmäßig hetzt die AfD u.a. gegen Homosexuelle, Migrant*innen und transsexuelle Menschen. Die Sprache der AfD fördert Intoleranz und Menschenverachtung. Das Weltbild vieler AfDler*innen ist völkisch-nationalistisch. Menschen mit Migrationshintergrund werden abgewertet. AfD-Politiker*innen diskutieren Pläne, wie sie Millionen Deutsche mit Migrationshintergrund abschieben könnten. Das Grundrecht auf Asyl will die AfD abschaffen. Die AFD fällt immer wieder mit frauenfeindlichen Äußerungen auf und ist gegen jegliche Gleichstellungspolitik. Sie vertritt ein reaktionären Frauenbild und will die Rechte von Frauen massiv einschränken.
4. Die AfD leugnet den menschengemachten Klimawandel
Die AfD leugnet den menschlichen Einfluss auf die Erderwärmung. Die AfD fordert, alle
Klimaschutzmaßnahmen einzustellen, Kohlekraftwerke zu erhalten und die Förderung
erneuerbarer Energien zu streichen. Damit fördert die AfD nach übereinstimmender Meinung aller seriösen Wissenschaftler*innen die Zerstörung unserer Umwelt und gefährdet unsere Zukunft.
5. Die AfD ist gegen Religionsfreiheit und fördert Intoleranz
Die Haltung der AfD ist mit unserem christlichen Glauben nicht vereinbar. Sie zeigt darüber
hinaus Intoleranz gegenüber anderen Religionen. Die AfD tut so, als seien Islam und Islamismus dasselbe. Die AfD verharmlost den Holocaust und die Schrecken der Judenverfolgung im Dritten Reich. Sie erweckt den Eindruck, dass Antisemitismus eine Angelegenheit des Islam sei. Zugleich verbreitet sie antisemitische Verschwörungserzählungen.
6. Die AfD gefährdet unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand
Zahlreiche Unternehmer*innen deutscher wie auch internationaler Unternehmen haben kürzlich deutlich vor der AfD und deren Politik gewarnt. Diese sei schädlich für unseren Wohlstand, gefährde Arbeitsplätze und füge der wirtschaftlichen Zukunft unseres Landes Schaden zu. Die Gewerkschaften stellen fest, dass rechtsextreme Parteien wie die AfD eine Politik betreiben würden, die Rechte von Arbeitnehmer*innen vernichten und uns ins Desaster führen würde. Nach dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) wünscht sich keine Partei stärkere Einschnitte bei den Sozialleistungen als die AfD.
Die AfD schreckt ausländische Fachkräfte ab, obwohl in Deutschland 1,7 Millionen Arbeitskräfte fehlen. Sie ist eine Gefahr für unsere Gesundheitsversorgung: Viele Pflegekräfte und Mediziner*innen überlegen, Deutschland aufgrund des wachsenden Rassismus wieder zu verlassen. Ein Rückbau der Europäischen Union würde unsere Wirtschaftsleistung, unsere Arbeitsplätze und damit die Ersparnisse aller gefährden.
*Hier finden Sie eine quellenbasierte Langversion der 6 Gründe von der Evangelischen Kirche im Rheinland: Argumentationshilfe AfD_lang_EKR
mehr lesenDiese Kirche verändert sich!
Die 79. Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland hat gezeigt: Unsere Kirche ist im Wandel. Sechs Tage lang wurden entscheidende Fragen...
Die 79. Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland hat gezeigt: Unsere Kirche ist im Wandel. Sechs Tage lang wurden entscheidende Fragen zur Zukunft der Kirche diskutiert, Beschlüsse gefasst und Weichen gestellt.
Wir haben uns entscheidende Fragen zur weiteren Kirchenentwicklung gestellt.
Wir haben dank der evangelischen Jugend über Rassismus in der Kirche gesprochen und uns dazu bekannt, dass uns eine diverse Kirche ein Herzensanliegen ist.
Wir haben auch immer wieder gesellschafts-politische Themen aufgegriffen und aus unserem christlichen Glauben heraus nach Antworten gesucht.
Die Synode hat deutlich gemacht: Eine diverse und offene Kirche ist unser Ziel.
All diese Entscheidungen machen Mut für eine Kirche, die sich verändert – und so eine Zukunft hat.
Mehr Einblicke, Inhalte und Rückblicke zur Synode gibt es hier.
Auf dem Foto: David Bongartz, Marlies Schwinem, Christian Olges, Mirko Lipski-Reinhardt
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Trauer um Ulrich Bendokat
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft,
und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1
Wir...
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft,
und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1
Wir trauern um Ulrich Bendokat, Pfarrer und Superintendent i.R.
* 13. Dezember 1941 in Lünen + am 3./4. Februar 2025 in Duisburg
Als Gemeindepfarrer (1973-2001) in Walsum-Aldenrade und Superintendent im Kirchenkreis Dinslaken (1989-2000) hat er konsequent und leidenschaftlich Position bezogen im Glauben für die Gerechtigkeit, den Frieden und die Versöhnung. Er war ein zugewandter aufrechter Seelsorger und ein politischer Christ. Ungeduldig sich und andere fordernd. Einer, der die Richtung gezeigt hat.
Als Superintendent hat er immer wieder Impulse gegeben und umgesetzt. Die Friedensarbeit, die Anti-Apartheitsbewegung und die Kirche in der Arbeitswelt waren seine Herzensanliegen.
Für die evangelische Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade kam mit ihm ein frischer Wind nach Walsum. Ihm ist es zu verdanken, dass das friedenspolitische Profil in unserer Kirche geschärft wurde. Einen kritischen Umgang mit der Erinnerungskultur an die beiden Weltkriege hat er stark gefördert. 1993 wurde in Dinslaken ein Mahnmal für die Zerstörung des jüdischen Waisenhauses auf den Weg gebracht. Dieses versöhnende Erinnern war Ulrich Bendokats Herzensanliegen und seine Sache. Mit seinem Christsein hat er viele Menschen geprägt und Kirche neu kenntlich gemacht. Dafür ist ihm der Kirchenkreis Dinslaken bleibend dankbar.
Superintendent David Bongartz und Assessorin Susanne Jantsch
mehr lesenLichtermeer als Zeichen gegen Ausgrenzung, Antisemitismus und Rassismus
Die Evangelische und katholische Kirche sind zusammen mit Caritas und Diakonie Teil des Bündnisses für Toleranz und Zivilcourage Duisburg und...
Die Evangelische und katholische Kirche sind zusammen mit Caritas und Diakonie Teil des Bündnisses für Toleranz und Zivilcourage Duisburg und rufen deshalb mit zur Menschenkette am 14. Februar am Innenhafen auf, die dort ein Lichtermeer bilden wird. „Wir setzen damit gemeinsam ein Zeichen gegen Ausgrenzung, Antisemitismus und Rassismus, ein Zeichen für ein respektvolles Miteinander in Vielfalt“ sagen Superintendent Dr. Christoph Urban und Stadtdechant Andreas Brocke im Vorfeld. Sie laden die Gläubigen im Namen der beiden Kirchen und Wohlfahrtsverbände vorab zu einem „Ökumenischen Friedensgebet für Demokratie und Vielfalt“ um 17.30 Uhr in die benachbarte Salvatorkirche. Von dort aus gehen anschließend alle gemeinsam zum nahen Innenhafen, der von 18 bis 18.30 Uhr zum Lichtermeer werden soll. Neben den Kerzen sollen keine weiteren Symbole oder Fahnen mitgebracht werden – „getrennt in den Farben, vereint in der Hoffnung“ heißt dazu auch im Aufruf des Bündnisses ( https://www.toleranz-zivilcourage-duisburg.de).
mehr lesenNeue Trauergruppe startet: Jetzt anmelden
Der Tod eines nahen Menschen bedeutet einen tiefen Einschnitt. Trauer ist sehr schmerzhaft, aber sie kann auch als eine heilende Kraft wirken....
Der Tod eines nahen Menschen bedeutet einen tiefen Einschnitt. Trauer ist sehr schmerzhaft, aber sie kann auch als eine heilende Kraft wirken. Wir laden Sie herzlich ein, einen Teil des Trauerweges in einer Trauergruppe zu gehen.
In dieser Gruppe können wir im beschützten, geschlossenen Rahmen über Erfahrungen nachdenken und uns darüber austauschen: Kennenlernen, Vertrauen aufbauen, den Verlust vergegenwärtigen, wertschätzen, mit den Gefühlen leben, der Seele Gutes tun, unterwegs sein. Die Gruppe ist für alle Menschen in Dinslaken und Umgebung offen.
Im Oktober 2024 beginnen wir wieder mit einer Gruppe:
5 Termine von Anfang März bis Ende April 2025,
dienstags von 18.30 bis 21.00 Uhr
im Evangelischen Krankenhaus Dinslaken, Kreuzstr. 28, 46535 Dinslaken
Wenn Sie sich weiter informieren wollen, melden Sie sich bitte sobald wie möglich: telefonisch (Tel. 0170 9331 429) bei Christel Kischkewitz, Trauerbegleiterin im Seelsorgeteam des evangelischen Krankenhauses Dinslaken, (oder per E-mail: Ch.Kischkewitz@gmx.de, bitte dort auch eine Telefonnr. angeben). Sie erhalten von uns einen zeitnahen Rückruf und wir klären genauer Ihre Fragen und Bedürfnisse und unser Angebot.
Foto: Pixabay
mehr lesen„Für Liebe, die bleibt – Segen to go“: Segensaktion am Valentinstag vor der Ev. Stadtkirche Dinslaken
Unter dem Motto „Für Liebe, die bleibt – Segen to go“ laden die Pfarrerinnen und Pfarrer der menschenskirche (Evangelischer Kirchenkreis...
Unter dem Motto „Für Liebe, die bleibt – Segen to go“ laden die Pfarrerinnen und Pfarrer der menschenskirche (Evangelischer Kirchenkreis Dinslaken) am Valentinstag, dem 14. Februar, alle Liebespaare herzlich zu einer besonderen Segensaktion ein.
Von 15 bis 19 Uhr haben Paare vor der Evangelischen Stadtkirche in der Dinslakener Altstadt die Möglichkeit, einen individuellen Segen zu empfangen – unabhängig von Konfession, Glaube, Geschlecht oder Alter. Die Aktion würdigt die Liebe in all ihren Facetten und möchte sie mit einem kleinen Segensritual stärken und feiern.
Das Beste: Paare können spontan und ohne Anmeldung vorbeikommen, um sich einen Moment der Besinnung, Wertschätzung und Ermutigung zu schenken.
Die Menschenskirche möchte mit dieser Aktion ein Zeichen für Offenheit, Vielfalt und die Bedeutung der Liebe setzen.
Seid dabei – und feiert mit uns die Liebe, die bleibt!
Für wen?
Für alle Liebespaare – egal, welche Konfession, Glaube, Geschlecht oder Alter. Liebe zählt!
Wann und wo?
Ev. Stadtkirche, Duisburger Str. 9, 46535 Dinslaken, 14. Februar 2025, 15 bis 19 Uhr
Warum?
Weil Liebe gefeiert werden will! Mit einem Segen to go schenken wir euch einen Moment der Besinnung und Stärkung.
Wie?
Ganz spontan und ohne Anmeldung vorbeikommen. Ein Team von Pfarrer*innen unserer Menschenskirche ist für euch da!
Das Motto
Für Liebe, die bleibt – Segen to go: Unser Zeichen für Vielfalt, Offenheit und Liebe.
mehr lesenAufruf zum Mitmachen: „Remigration? Nicht mit uns! – Gesicht zeigen für Vielfalt“ (eine Aktion vom Kirchenkreis Jülich)
Der Kirchenkreis Jülich ruft mit einer aktuellen Aktion dazu auf, ein klares Zeichen gegen die menschenfeindliche Politik der AfD zu setzen. Die...
Der Kirchenkreis Jülich ruft mit einer aktuellen Aktion dazu auf, ein klares Zeichen gegen die menschenfeindliche Politik der AfD zu setzen. Die Forderung nach sogenannter “Remigration” gefährdet Millionen von Menschen und spaltet unsere Gesellschaft. Gemeinsam wollen wir Haltung zeigen und der Angst entgegentreten.
So könnt ihr mitmachen: Besucht die Website www.remigration-nicht-mit-uns.de, ladet euer Bild hoch und zeigt Gesicht! Gemeinsam sind wir mehr.
Weitersagen und Gesicht zeigen – für eine bunte und freie Gesellschaft!
P.S.: Natürlich findet ihr auch schon Gesichter der Menschenskirche online!
mehr lesen„Jokerquartett“ beim „Rendezvous nach Ladenschluss“
Am Dienstag, den 11. Februar 2025 findet das nächste „Rendezvous nach Ladenschluss“ um 18.30 Uhr in der Ev. Stadtkirche Dinslaken...
Am Dienstag, den 11. Februar 2025 findet das nächste „Rendezvous nach Ladenschluss“ um 18.30 Uhr in der Ev. Stadtkirche Dinslaken (Duisburgerstr. 9) statt. Diesmal mit dem „Jokerquartett“ aus Bottrop.
Das Quartett bestehend aus den Musikerinnen Melissa Tendick (Violine), Sofia Krebs (Violine), Sophie Dannöhl (Viola) und Chea Mertins (Chello) ist bekannt für seine innovativen Interpretationen von Pop und Rockmusik auf klassischen Streichinstrumenten und gilt in Deutschland als Vorreiter dieses Konzepts.
Durch zahlreiche Konzerte haben sie sich deutschlandweit etabliert, wie z.B. im Zirkus Roncalli im Tempodrom in Berlin; in der Zusammenarbeit mit der Skapunkband „Sondaschule“ und einem gemeinsamen Album, das Platz 8 der deutschen Albumscharts erreichte. 2022 gewannen die Musikerinnen den Wedding Award Germany in der Kategorie „Livemusik Trauung“. Im Herbst 2023 spielten sie in der finalen Show „Wir gegen die“ von Carolin Kebekus. Seit 2024 arbeitet das Quartett mit der Deutschpop – Sängerin Luna zusammen, die im Spiegel Nr.1/2025 als eine von 100 Menschen in Deutschland dargestellt wurde, „die Hoffnung machen.“
Im November 2015 begeisterten sie in unserem „Rendezvous nach Ladenschluss“ als musikalischer Part zusammen mit der AG Jugend der Burghofbühne, die Texte von Julia Engelmann las.
Veranstalter ist der Förderverein Kultur und Ev. Kirche in Dinslaken e.V.. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um Spenden gebeten.
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