„Nah bei den Menschen“
Das ist die große Überschrift, an der wir in unserem Kirchenkreis unser Handeln ausrichten. „Wir“ das sind: die acht Gemeinden des Kirchenkreises, die Einrichtungen der Diakonie, der Verbund der Kindertagesstätten „Ev. Kinderwelt“, die Krankenhausseelsorge, die Seelsorge in der Justizvollzugsanstalt, die Kirchenmusik sowie die Notfallseelsorge und weltweite Ökumene. So wird Lebenshilfe in vielfacher Hinsicht erfahrbar. Sie begründet sich aus dem Glauben an Jesus Christus. Sein befreiender Geist ist uns Orientierung für ein Leben in gelingender Gemeinschaft.
28.11.2024
Autorenlesung - Kai Meyer
Am 5. Dezember um 19.30 Uhr liest Kai Meyer aus seinem neuen Buch „Das Haus der Bücher und Schatten“ im Ev. Gemeindezentrum Friedrichsfeld,...
Am 5. Dezember um 19.30 Uhr liest Kai Meyer aus seinem neuen Buch „Das Haus der Bücher und Schatten“ im Ev. Gemeindezentrum Friedrichsfeld, Wilhelmstraße 34. Der Schriftsteller, Journalist und Drehbuchautor, der bisher rund 70 Romane veröffentlicht hat, von denen viele auf die SPIEGEL-Bestsellerliste gelangten, erzählt in einer gelungenen Mischung aus Historie, Krimi und bibliophiler Schauergeschichte von den Geheimnissen des Graphischen Viertels, dem nebelverhangenen Herz der Bücherstadt Leipzig, in der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf bei Mila Becker, Buch und Präsent, Bülowstraße 4 oder im Gemeindebüro der evangelischen Kirchengemeinde Spellen-Friedrichsfeld, Wilhelmstraße 34, zu den regulären Öffnungszeiten sowie an der Abendkasse, zum Preis von € 15,-, Einlass ab 19.00 Uhr.
mehr lesen20.11.2024
Die vierte Runde der Ideenschmiede rollt an…
...und diesmal laden wir euch ein, die Zukunft unserer Kirche und Region gemeinsam auf die Bahn zu bringen!
In lockerer Atmosphäre mit Kugel...
...und diesmal laden wir euch ein, die Zukunft unserer Kirche und Region gemeinsam auf die Bahn zu bringen!
In lockerer Atmosphäre mit Kugel und Kegel wollen wir über Kirche ins Gespräch kommen, die Impulse der Zukunftssynode weiterdenken und neue Ideen für unsere menschenskirche austauschen. Lasst uns gemeinsam „in die Vollen“ gehen, um auch in Zukunft nah bei den Menschen zu sein.
Wann? Dienstag, 12. Dezember, 19:30 Uhr
Wo? Gaststätte – Hotel „Zur Mühle“, Kirchstr. 78, 46514 Schermbeck
Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um eine kurze Anmeldung per E-Mail an superintendentur.dinslaken@ekir.de.
Wir freuen uns auf einen inspirierenden Abend!
mehr lesen18.11.2024
Okko Herlyn und Heike Kehl zu Gast beim Rendevouz nach Ladenschluss
Am Dienstag, den 3. Dezember findet um 18.30 Uhr in der Ev. Stadtkirche Dinslaken (Duisburgerstr. 9) das letzte „Rendezvous nach Ladenschluss“...
Am Dienstag, den 3. Dezember findet um 18.30 Uhr in der Ev. Stadtkirche Dinslaken (Duisburgerstr. 9) das letzte „Rendezvous nach Ladenschluss“ in diesem Jahr statt. Es gastieren Okko Herlyn, Theologieprofessor und niederrheinischer Kleinkünstler und Heike Kehl, bühnenerfahrene Rezitatorin und ausdrucksstarke Chanson – und Jazzsängerin mit ihrem Programm „Dann swingt in mir die niederrheinische Schnulze“ – Hüsch und Jazz.
Hanns Dieter Hüschs Texte von Himmel und Erde, Komik und Tragik, Zärtlichkeit und Widerstand haben bis heute eine erstaunliche Aktualität behalten. Unverwechselbar sind seine wild wuchernden Geschichten aus der niederrheinischen Provinz, seine konsequent antifaschistische Haltung gegen Rassismus, Ausgrenzung, Gewalt und Krieg, seine Vision vom „großen Menschenhaus“, in dem Geschwisterlichkeit, Solidarität und vor allem Humor wohnen; seine nur scheinbar naive Frömmigkeit, sein Glaube an den Gott der Zukurzgekommenen und Spurenlosen, der Geknickten und Gekränkten. Das Ganze begleitet mit Hüschs eigenen Liedern und einfühlsamen Jazzstandards.
Veranstalter ist der Förderverein Kultur und Ev. Kirche in Dinslaken e.V.. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird am Ausgang gebeten.
Foto: Okko Herlyn und Heike Kehl
mehr lesen14.11.2024
Kirchenkreis, Diakonie und Kinderwelt protestierten gemeinsam gegen Sozialkürzungen in Düsseldorf
Fast 200 Mitarbeitende aus Kirchenkreis, Diakonie und Kinderwelt beteiligten sich am 13.11.2024 an der Großdemonstration gegen geplante...
Fast 200 Mitarbeitende aus Kirchenkreis, Diakonie und Kinderwelt beteiligten sich am 13.11.2024 an der Großdemonstration gegen geplante Kürzungen im Sozialbereich in Düsseldorf. Insgesamt versammelten sich über 30.000 Menschen auf den Rheinwiesen, um gegen den Sparkurs der Landesregierung zu protestieren.
Die Demonstration richtete sich gegen Pläne der Landesregierung, im kommenden Jahr rund 83 Millionen Euro im Sozialbereich einzusparen. Besonders betroffen sind landesweit Bereiche wie Familienhilfe, Kindertagesstätten und Integrationsprogramme.
"Sozialkürzungen untergraben das Fundament des Sozialsystems und der Demokratie. Wir sind hier, um zu zeigen: Jeder Mensch zählt, und niemand darf zurückgelassen werden", sagte Superintendent David Bongartz bei Abreise nach Düsseldorf. Nicole Elsen-Mehring, Geschäftsführerin der Diakonie Dinslaken, ergänzt: Wir fahren heute gemeinsam los, weil soziale Gerechtigkeit keine Kürzungen verträgt. Wer an sozialen Leistungen spart, nimmt denen etwas weg, die ohnehin schon zu wenig haben."
Konkret haben die Kürzungen für die Initiativen der Diakonie unmittelbare Auswirkungen auf die Projekte der Armutsbekämpfung, der Schuldnerberatung, in der Sucht- und Drogenhilfe und im Psychosozialen Zentrum für geflüchtete Menschen. Auch im Bereich Kitas kann der Eigenanteil unter den angekündigten Kürzungen kaum noch gestemmt werden. Timon Mecks, Geschäftsführer der Ev. Kinderwelt, sagt dazu: "Diese Kürzungen gefährden die Zukunft unserer Kinder. Gute Betreuung und frühkindliche Bildung sind kein Luxus, sondern ein Grundrecht."
Die Mitarbeitenden sind gemeinsam mit drei Bussen nach Düsseldorf zur Kundgebung gereist. Schon im Vorfeld der Demonstration hatten sie Plakate gemalt und aussagekräftige Symbole gebastelt.
Lesen Sie ergänzend auch gerne den Pressebericht (NRZ, 30.10.2024), der aus einem Pressegespräch im Vorfeld entstand. Hinweis: Der Bericht ist hinter der Payroll und kostenpflichtig, bzw. für Abonnementen lesbar.
Foto oben: v.l. vor Banner - Daniela Frank, pädagogische Leitung Ev. Kinderwelt, Superintendent David Bongartz und Timon Mecks, Geschäftsführer Ev. Kinderwelt
mehr lesen14.11.2024
Gospelkonzert “ In Your Arms“: Samstag 16. November 2024
Das Gospelprojekt des Ev. Kirchenkreises Dinslaken lädt zu einem Konzert mit beschwingten und ruhigen Gospels ein. Lassen Sie sich musikalisch...
Das Gospelprojekt des Ev. Kirchenkreises Dinslaken lädt zu einem Konzert mit beschwingten und ruhigen Gospels ein. Lassen Sie sich musikalisch verwöhnen und genießen Sie einen besonderen Abend. Seit über 20 Jahren ist der Chor ein fester Bestandteil der Dinslakener Kulturszene und darüber hinaus. Die Gesamtleitung hat Kreiskantorin Daniela Grüning.
Wo? Ev. Kirche Götterswickerhamm
Wann? Beginn : 19.00 Uhr – Einlass : 18.30 Uhr
Wie? Der Eintritt ist frei!
Wer? Veranstalter ist der Förderverein Baudenkmal Kirche Götterswickerhamm e.V.
mehr lesen11.11.2024
„Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass ein friedliches Zusammenleben möglich ist“
Dinslaken. „Nie wieder ist jetzt – diese Worte wurden vor einem Jahr immer wieder in den sozialen Medien geteilt. Nie wieder darf...
Dinslaken. „Nie wieder ist jetzt – diese Worte wurden vor einem Jahr immer wieder in den sozialen Medien geteilt. Nie wieder darf Antisemitismus hier in Deutschland um sich greifen, nie wieder jüdische Mitbürger Anfeindungen und Verfolgung ausgesetzt sein.“ Mit diesen Worten eröffnete David Bongartz, Superintendent des Ev. Kirchenkreises Dinslaken, jetzt die Gedenkfeier zur Reichsprogromnacht am Leiterwagen im Dinslakener Stadtpark. Schon damals hätte man gewusst, dass die Realität anders aussehe. Dies würden die aktuellen Ereignisse in Amsterdam, wo Menschen gejagt, verprügelt und beschimpft wurden, weil sie Juden seien, wieder bitter verdeutlichen. Nie wieder, davon sei man weit entfernt. „Etwas Hoffnung macht, dass wir uns hier treffen am Leiterwagen Jahr um Jahr - Menschen aus der ganzen Stadt, aus der ganzen Region“, so der Superintendent weiter. Denn nur gemeinsam werde man dem um sich greifenden Antisemitismus etwas entgegensetzen. Gemeinsam trauere man um die Menschen, die unschuldig der Gewalt im Nahen Osten ausgesetzt seien. „Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass ein friedliches Zusammenleben der Religionen und Völker möglich ist“, so David Bongartz.
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Ev. Kirchengemeinde Dinslaken, die die Gedenkveranstaltung gestaltete hatten, wiesen in ihrem Beitrag darauf hin, wie wichtig es sei, sich zu erinnern: „Damit man aus der Vergangenheit lernt und nicht vergisst, welche Konsequenzen der Nazi-Terror anrichtet; damit wir Solidarität zeigen und so gegen jeden Terror zusammenstehen und die Angst keine Chance hat, unsere Herzen zu vergiften.“
Neben zahlreichen Gästen waren auch die Dinslakener Bürgermeisterin Michaela Eislöffel; die Dinslakener Sozialdezernentin Dr. Tagrid Yousef; Pfarrerin Hannes Rommeswinkel-Meis, Scriba im Ev. Kirchenkreis Dinslaken; Pfarrer Jan Zechel von der Ev. Kirchengemeinde Dinslaken und Vertreter der katholischen Gemeinden vor Ort.
Foto (Niesbach): Gedenkfeier am Leiterwagen im Dinslakener Stadtpark
mehr lesen10.11.2024
Synodale beschließen zukunftsweisende, inhaltliche Veränderungen
Dorsten-Hardt. Die Herbstsynode des Ev. Kirchenkreises Dinslaken stand ganz im Zeichen des Wandels. So mussten sich die 60 Synodalen und...
Dorsten-Hardt. Die Herbstsynode des Ev. Kirchenkreises Dinslaken stand ganz im Zeichen des Wandels. So mussten sich die 60 Synodalen und Beratenden, die im Ev. Gemeindehaus der Kirchengemeinde Gahlen in Dorsten-Hardt tagten, mit grundlegenden Fragen auseinandersetzen. Schon zu Beginn der Veranstaltung verdeutlichte Superintendent David Bongartz, dass sich die Kirche der Region auf „stürmische Zeiten“ einstellen müsse. Die strukturellen Probleme seien so gravierende, dass Veränderungen unabdingbar seien. „Das, was wir hier in dieser Synode entscheiden, werden Entscheidungen sein, die die Kirche in unserer Region grundlegend verändern werden“, so der Superintendent. Entsprechend groß war der Diskussionsbedarf. Schließlich ging es um hochemotionale Themen wie beispielsweise „Wie wird künftig das gemeindliche Leben aussehen? Braucht es überhaupt noch alle Kirchengebäude? Wie setzen wir Impulse, bei gleichzeitig schwindenden Ressourcen?“ Schon auf der Zukunftssynode im Mai war mit den dort entwickelten Leitsätzen „ Wir brauchen bunte Orte des Zusammenseins“, „Kirche taucht mit mobile Projekten mit klarem christlichen Profil dort auf, wo man sie nicht erwartet“, Kirche ist kreativ, überrascht und orientiert sich konsequent an den Lebenssituationen der Menschen“, die Richtung vorgegeben. Nun galt es diese mit Leben zu füllen und auf den Prüfstand zu stellen. In drei Gruppen wurde emotional, kreativ aber vor allem Ergebnisorientiert diskutiert. Dabei kamen Ideen auf wie Menü-Karten für Gottesdienste, mehr seelsorgeorientierte Projekte oder mehr Gemeinde-übergreifende Kooperationen zu realisieren. Final einigte sich die Synodalen darauf, dass die Impulse der Zukunftssynode leitende Wegweisung für zukünftige inhaltliche Grundentscheidungen und damit verbundene Strukturveränderungen im Kirchenkreis sind.
Eine Neuerung konnten sich die Synodalen direkt vor Ort anschauen: Mecki – das Menschenkirchemobil. Die kleine, blaue Ape wird derzeit noch umgebaut und mit einer Kaffeemaschine ausgestattet. Sie soll ab Frühjahr 2025 mit Ehrenamtlichen unter der Leitung von Pfarrerin Katharina Bous an unterschiedlichen Ort im Kirchenkreis stehen. Das Team möchte den Menschen die Möglichkeit bieten, einfach im Vorbeigehen einen Kaffee zu trinken, ins Gespräch zu kommen, Kritik zu äußern oder ihre Sorgen loszuwerden. „Da unser Team noch klein ist, suchen wir derzeit weitere Ehrenamtliche. Wer mit dabei sein möchte, kann sich gerne bei mir melden“, so Katharina Bous (0151/21680063 oder katharina.bous@ekir.de.)
Ein weiteres Thema war das Pfarrstellenkonzept. Aufgrund der geringer werdenden Finanzmittel wird sich bis 2040 die Zahl der Pfarrerinnen und Pfarrer im Ev. Kirchenkreis von 20 auf 12 reduzieren. Das hat zur Folge, dass sich das Aufgabenfeld der Pfarrpersonen grundlegend ändern wird. Die Synodalen beauftragten eine Arbeitsgruppe, eine Konzeption zur konkreten Umsetzung bis zur kommenden Synode im Sommer zu erarbeiten.
Zudem beschlossen die Delegierten die Haushalte der Diakonie im Ev. Kirchenkreis und der Ev. Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis.
Abschließend wurde erneut Pfarrerin Hanna Rommeswinkel-Meis zur Skriba in der Kreissynodalvorstand gewählt. Marlies Schwinem wurde zur 1. Beisitzerin gewählt. Als Stellvertreter wurde Tobias Almesberger ernannt. 2. Beisitzer wurde Henning Horstkamp. Seine Stellvertreterin wurde Sabine Braune. Doris Aniola und Veronika Leißner wurden nach langjähriger Arbeit aus dem Kreissynodalvorstand verabschiedet.
Außerdem mussten turnusgemäß nach den Presbyteriumswahlen im Frühjahr zahlreiche Ausschussposten neu vergeben werden. So wurden unter anderem die Mitglieder des Finanzausschusses, des Ausschusses Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und Ausschusses für Theologie und Gottesdienst gewählt.
Foto1: Die neuen Mitglieder der Fachausschüsse und des Kreissynodalvorstandes
Foto2: Pfarrerin Katharina Bous und das Menschenskirche-Mobil Mecki
Foto3: Veronika Leißner und Doris Aniola verabschiedeten sich aus dem Kreissynodalvorstand.
mehr lesen08.11.2024
„Das, was wir heute entscheiden, wird die Kirche grundlegend verändern“
Mit einem inspirierenden Gottesdienst, der von Pfarrerin Katharina Bous und Team gestaltet wurde, hat jetzt die Herbstsynode 2024 des Ev....
Mit einem inspirierenden Gottesdienst, der von Pfarrerin Katharina Bous und Team gestaltet wurde, hat jetzt die Herbstsynode 2024 des Ev. Kirchenkreises begonnen. Schon zu Beginn war klar, dieses Treffen im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Gahlen wird anders. Nicht nur, dass auf die 44 Synodalen ein straffes Programm wartete, schon der Bericht des Superintendent David Bongartz verdeutlichte, dass wegweisende Entscheidungen zu treffen waren: „Wenn wir in zehn bis zwanzig Jahren zurückschauen, werden wir diese Kirche nicht mehr so wiedererkennen. Das heißt nicht, dass wir alles Bestehende auf dem Weg über Bord werfen werden... Aber wir werden trotzdem Vieles nicht erhalten können, manches wird sich grundlegend verändern müssen, und Neues wird entstehen“, so David Bongartz. Zudem schwor er die Synodalen auf „stürmische Zeiten“ ein. Die strukturellen Probleme seien so gravierende, dass Veränderungen unabdingbar seien. „Dabei dürfen wir aber nicht Gefahr laufen, zuerst die Struktur zu verändern, bevor wir uns nicht darüber klar geworden sind, wohin wir inhaltlich steuern wollen“, mahnte der Superintendent.
Er forderte die Synodalen auf, Neues zu erproben und verwies zugleich auf den großen Schatz, den man vor Ort habe: „Was haben wir für einen Reichtum an Menschen, die sich in dieser Kirche engagieren wollen! Über 100 Menschen, die ehrenamtlich in Leitungsfunktionen in Presbyterien und Vorständen aktiv sind. Menschen, die neben den Pfarrer*innen im Hauptamt als Prädikant*innen, Kindergottesdienstmitarbeiter*innen unsere Gottesdienste gestalten.“ Zudem betonte er, dass in den kommenden vier Jahren die Weichen für die Zukunft der Kirche gestellt würden. „Das, was wir hier in dieser Synode entscheiden, werden Entscheidungen sein, die die Kirche in unserer Region grundlegend verändern werden.“ Wie diese neue Kirche aussehen werde, wisse er auch nicht, aber „Ich bin mir aber sicher, dass sie, …eine Kirche sein wird, die vom offenen Himmel erzählen wird. Eine Kirche, die es wert ist, den Stürmen dieser Zeit zu trotzen. Eine Kirche, in der sich manches wiederfindet, was wir heute neu entdecken. Eine Kirche, die von vielen verschiedenen Menschen gestaltet wird. Eine Kirche, für die es sich lohnt, heute hier zu sein.“
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