Einladung zur 3. Ideenschmiede am 5. September in Götterswickerhamm

Am Donnerstag, 5. September, gehen wir mit unserer Ideenschmiede in die dritte Runde: Dann findet wieder unser Vernetzungstreffen im Kirchenkreis für alle statt, die die Veränderungen in unserer Kirche in Region mitgestalten wollen. Diesmal treffen wir uns im gemütlichen Biergarten der Gaststätte „Rheinwacht“ in Götterswickerhamm. Hier laden wir ein dazu, weiter die Impulse der Zukunftssynode zu diskutieren, Erfahrungen aus der Pop-Up Hochzeit zu teilen und gemeinsam Ideen zu schmieden, wie wir auch in Zukunft als menschenskirche nah bei den Menschen sind.

Unser Treffen ist für alle Interessierten offen, kommt einfach ohne Anmeldung vorbei.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch!

 

3. Ideenschmiede / Rheinwacht Götterswickerhamm, Dammstr. 46, 19:30 Uhr

 

Anteilnahme und Fassungslosigkeit: Trauergottesdienst in Solingen

Mit Schrecken hören wir von dem Messerangriff auf dem Solinger Fest zum 650. Stadtgeburtstag. Am späten Freitagabend sind drei Menschen getötet und acht Menschen teils schwer verletzt worden.

In den Sonntagsgottesdiensten unserer Gemeinden im Kirchenkreis Dinslaken haben wir unser Entsetzen vor Gott gebracht. Wir gedenken der Getöteten. Beten für sie und die Verletzten und die betroffenen Angehörigen. Wir bitten Gott um seinen Beistand und seine Kraft im Leid der Betroffenen.

Wir brauchen Weisheit und Verstand in den Fragen, die so viele umtreiben und auf die es keine einfache Antwort gibt.

Hier geht es zur Predigt von Superintendentin Dr. Ilka Werner/Ev. Kirchenkreis Solingen vom 25. August 2024. 

 

Kirche als mobiles Projekt: Mecki, das Menschenskirchenmobil, macht sich bereit

Am Freitag, 27. Juli 2024, ist Mecki, das Menschenskirchenmobil, in Gahlen gelandet. Mecki ist eine kleine blaue Piaggio Ape 50, die derzeit von Henning Horstkamp, Presbyter Kirchengemeinde Gahlen, und weiteren Gemeindemitglieder*innen bis März nächsten Jahres zu einem richtigen Kaffeemobil umgebaut wird. Ab Ende März wird Mecki dann regelmäßig mit einem Ehrenamtsteam im ganzen Kirchenkreis unterwegs sein –  mit offenen Ohren, Kaffee, ausreichend Zeit für (Seelsorge)Gespräche, aber auch einfach, um eine niederschwellige Kontaktfläche anzubieten und die Menschenskirche den Menschen in den Gemeinden (noch) näher zu bringen.

Mecki ist ein Gemeinschaftsprojekt von Ev. Kirchenkreis, Diakonie und Kinderwelt und erstes, konkretes Arbeitsergebnis unserer Zukunftssynode und dem Leitsatz der „mobilen Projekte“.

Wer Lust hat, ehrenamtlich als Fahrer*in/Kaffeeauschenker*in und/ oder ehrenamtliche Seelsorger*in mitzumachen, kann sich gerne melden. Für die ehrenamtlichen Seelsorger*innen wird es einen Alltagsseelsorge-Workshop geben, wo Basis-Gesprächs-Kompetenzen vermittelt werden.

Anmeldung bitte per E-Mail an:  Katharina Bous

 

Folgt Mecki gerne auch auf Instagram: @mecki_unterwegs

 

 

Wir bringen unsere Gedanken ins Rollen: Radtour für alle von Gahlen nach Hünxe und zurück

Mit vielen bunten und gemeinschaftlichen Aktionen bewegen wir uns im Entdeckerjahr 2024 in Richtung Zukunft und (Neu-)Entwicklung unserer Kirche. „Bewegt“ wird es auch am 31. August zugehen, wenn wir einladen zur „Radtour durch den Kirchenkreis“ von Gahlen nach Hünxe und wieder zurück. Wir starten um 14 Uhr am östlichsten Teil unseres Kirchenkreises in der Gemeinde Gahlen. Von dort machen wir uns auf nach Hünxe und legen eine Pause ein. Die darf zum Verweilen und zum Austausch genutzt werden, für Interessierte wird eine Führung durch die Dorfkirche angeboten. Von Hünxe geht es dann wieder zurück nach Gahlen.

Und unterwegs? Da kommen wir radelnd ins Gespräch über unsere beiden Gemeinden und unsere Ideen und Anregungen für die Zukunft der Menschenskirche. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Nachmittag und spannenden Austausch!

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mitzuradeln:

31. August, 14:00 bis 18:00 Uhr

Startpunkt: Historische Dorfkirche Gahlen

Tour: Gahlen – Hünxe – Gahlen

 

Anmeldung bitte per E-Mail an:  Hanna Rommeswinkel-Meis

(Wer spontan dazukommen möchte, ist auch ohne Anmeldung herzlich willkommen.)

Hinweis: Wir radeln achtsam und mit Fahrradhelm!

 

 

25 Jahre Kölner Kette: Aktionstag am 18. Juni am Kölner Dom

Im Juni 1999 bildeten rund 35.000 Menschen eine Menschenkette rund um den Kölner Dom. Sie forderten die Streichung der Schulden der am höchsten verschuldeten Länder weltweit. Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben die Forderung damals unterstützt. Mit Erfolg: Beim G8-Gipfel wurde eine weitreichende Entschuldungsinitiative beschlossen. Bis heute war dies einer der größten entwicklungspolitischen Mobilisierungen überhaupt, die damals in Köln zu einem Höhepunkt kam.

Doch der einmalige Schuldenerlass damals ging nicht mit nachhaltigen Reformen einher: Noch immer entscheiden allein die Gläubiger, ob und in welcher Höhe Schulden erlassen werden. Überschuldete Staaten brauchen die Chance, unter fairen und transparenten Bedingungen über ihre Schulden zu verhandeln. Das ist heute so wichtig wie vor 25 Jahren, denn die Corona- Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die Klimakatastrophe haben in vielen Ländern im Globalen Süden zu neuen Schuldenkrisen geführt. Die Staaten müssen oft hohe Summen in die Schuldenrückzahlung stecken. Geld für Investitionen in soziale Bereiche wie Gesundheit, Bildung und Armutsbekämpfung, in Infrastruktur oder Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels fehlt. Ob in Sambia, El Salvador oder Sri Lanka: Unter der hohen Schuldenlast leiden verwundbare Gruppen wie Frauen und Kinder ganz besonders.

Die deutsche Bundesregierung hat dieses Problem erkannt. Sie will die Schaffung eines Insolvenzverfahrens für Staaten unterstützen. Das Ziel: besonders gefährdeten Ländern rasche und umfassende Schuldenerleichterungen ermöglichen. In ihrem Koalitionsvertrag haben die drei Regierungsparteien dieses Ziel festgehalten.

Das deutsche Entschuldungsbündnis erlassjahr.de nimmt das 25. Jubiläum der „Kölner Kette“ zum Anlass, die Bundesregierung an ihr Versprechen zu erinnern! Beim Aktionstag am 18. Juni 2024 soll mit einer Menschenkette vor dem Kölner Dom an die „Kölner Kette“ von 1999 erinnert werden und alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.

Information & Anmeldung: https://erlassjahr.de/termin/aktionstag-25-jahre-koelner-kette/

Programm am 18. Juni

16:30 Kundgebung und Bühnenprogramm
auf dem Kardinal-Höffner-Platz (vor dem DOMFORUM)
17:30 Menschenkette
vor dem Kölner Dom
18:00 Gespräche und Getränke
im DOMFORUM
19:00 Abendveranstaltung „Engagement verbindet: 25 Jahre Kölner Kette, 25 Jahre Einsatz für faire Entschuldung“
im DOMFORUM

 

 

 

 

 

 

 

Quelle (Text & Bild): erlassjahr.de

Das deutsche Entschuldungsbündnis „erlassjahr.de – Entwicklung braucht Entschuldung e.V.“ setzt sich dafür ein, dass den Lebensbedingungen von Menschen in verschuldeten Ländern mehr Bedeutung beigemessen wird als der Rückzahlung von Staatsschulden. erlassjahr.de wird von mehr als 500 Organisationen aus Kirche, Politik und Zivilgesellschaft
bundesweit getragen und ist eingebunden in ein weltweites Netzwerk nationaler und regionaler Entschuldungsinitiativen.

 

 

SommerRendezvous mit AVRAM am 11. Juni

Am 11. Juni öffnet die Ev. Friedenskirche um 18:30 Uhr ihre Pforten für ganz besondere Gäste: Beim „SommerRendezvous“ tritt das interkulturelle Ensemble Avram auf. Der Name des Ensembles – das aus den Musikgenres Klassik, Jazz und Weltmusik stammt – ist Programm: Er geht auf Abraham zurück, den Urvater der drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam. Die Musik mit traditionellem Anker trifft hochaktuelle Themen, denn die Musiker*innen zeichnen ein musikalisches Bild einer Zukunft mit tolerantem Miteinander aller Kulturen und Religionen.

Das Konzert wird eröffnet von Berivan Ajmaz, stellvertretende Präsidentin des Landtags NRW (Bündnis 90/Die Grünen) und Schirmherrin dieser Veranstaltung. Auch Dr. Tagrid Yousef, Kulturdezernentin der Stadt Dinslaken und Ronny Schneider, Vorsitzender des Dinslakener Kulturausschusses, werden als Gäste mit dabei sein.

In der halbstündigen Pause gibt es auf dem Platz vor der Kirche Getränke, Speisen aus unterschiedlichen Ländern und genügend Zeit für Gespräche und Austausch.

Das Konzert wird präsentiert vom Förderverein Kultur und Ev. Kirche in Dinslaken e.V., der Eintritt ist frei und auf freiwilliger Spendenbasis.

SommerRendezvouz mit Avram, 11. Juni, 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr, Ev. Friedenskirche, Dinslaken

 

 

Was machen die Kaffeebohnen da?!

Dies war nicht die zentrale Frage auf der großen Entdeckersynode des Ev. Kirchenkreises Dinslaken am 4. Mai 2024, sondern es ging darum, wie Kirche im Jahr 2035 aussehen soll. Mehr als vier Stunden hatten rund 200 geladene Gäste in der Zechenwerkstatt Lohberg in Dinslaken an 6 Mitmach-Stationen und in 3 Diskussionsrunden ihre Ideen, Kritik und Vorstellung über Kirche eingebracht. Das Ergebnis daraus waren drei Leitsätze, die im „Entdeckerjahr“ der menschenskirche. einen prioritären Arbeitsauftrag mit sich bringen.

Wie kommen die Kaffeebohnen hier ins Spiel?

Die sind eines der vier zentralen Motive auf dem Graffiti, das der Künstler Raphael Wiese im Verlauf der Veranstaltung aus den Impulsen der Gäste auf ein 4m-großes Holzschiff sprühte. „Wir brauchen allem voran ein Medium, um die Menschen mit und für Kirche zu erreichen“ – so fasste der junge Sprayer die erste Inspirationsquelle aus den Gesprächen mit den Gästen zusammen.

  • Der Kaffee als omnipräsentes Bindeglied für Menschen und Momente symbolisiert unkomplizierte und kurzweilige Begegnungen.
  • Den Raum für kirchliche Begegnungen sieht düster aus, das ist aber so gewollt. Die dunklen Wolken beschreiben, dass Kirche auch in Zukunft dort eine zentrale Rolle spielen wird, wo Hoffnung und Zuversicht gebraucht werden.
  • Die Sanduhr steht für die selbst gesetzte Deadline: Das Jahr 2035 scheint in weiter Ferne, ist aber gleichzeitig begrenzte Zeit. Und die ist am Ende des Tages nur bedingt beeinflussbar, denn vielmehr gilt es, die Wahrnehmung zu verändern.
  • Das Auge auf dem Schiff bringt all das zusammen: Zukunftsfähigkeit erlangt die Kirche, wenn sie sich neu beurteilt und neuen Betrachtungsweisen öffnet.

Das Kunstwerk war wie die drei Leitsätze ein gemeinsames Ergebnis aus den Interaktionen des Tages. „So wie das Schiff-Graffiti jedem Betrachter und jeder Betrachterin eine eigene Lesart anbietet, so darf auch Kirche nicht allein das konkrete Bild sehen, sondern muss Interpretationsspielräume lassen“, resümiert Raphael Wiese sein Werk.

Das Graffiti-Schiff steht derzeit im Verwaltungsgebäude des Kirchenkreises in Dinslaken, soll aber – so wie die Kirche der Zukunft – auch mobil bleiben und bei der ein oder anderen Veranstaltung immer wieder mit dabei sein.

 

Übrigens:

Das Wort Graffiti kommt aus dem italienischen, ist die Plural von Graffito und beschreibt ein Kratzbild oder eine in harten Stein geritzte Zeichnung. Der Ursprung liegt somit bereits einige tausend Jahre zurück und die Frage, ob Graffiti nicht aus der Mode kommt, ist schnell beantwortet. Nein, denn heute beschreibt es den oftmals illegalen Einsatz von Farbe auf Wänden, Mauern, Zügen o.a.. Die Kunst aus der Dose ist geprägt von einem kreativen Ausdruck in Form von Signaturen (Tags), Motiven, Figuren (Character) politische Parolen oder eine Buchstabengruppe (Style), die meist für die Szene und nicht für den Laien lesbar sind.

Unsere Gottesdienstangebote für Sie zu Ostern

Unsere acht Gemeinden im Kirchenkreis Dinslaken haben ein breites Spektrum an ganz verschiedenen Ostergottesdiensten vorbereitet, zu denen Sie herzlich eingeladen sind:

Ev. Kirchengemeinde Dinslaken:

28. März, Gründonnerstag:
19.30 Uhr:  Abendmahl an Tischen, Stadtkirche

29. März, Karfreitag:
9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Erlöserkirche
11.00 Uhr:  Gottesdienst mit Abendmahl, Friedenskirche

30. März, Karsamstag:
21.00 Uhr: Osternacht Stadtkirche
23.30 Uhr: Osternacht Betsaal Bruch

9. April, Ostersonntag:
9.30 Uhr: Betsaal Bruch
9.30 Uhr: Erlöserkirche
11.00 Uhr Friedenskirche
11.00 Uhr Familiengottesdienst, Stadtkirche

1. April, Ostermontag:
09.30 Uhr Familienkirche mit Ostermarsch von der Friedenskirche zum Betsaal Bruch
 

Ev. Kirchengemeinde Hiesfeld:

28. März, Gründonnerstag:
19.00 Uhr Salbungsgottesdienst mit Abendmahl, Dorfkirche

29. März, Karfreitag:
10.00 Uhr Gottesdienst, Dorfkirche

30. März, Karsamstag:
23.00 Uhr Osternacht, Dorfkirche

31. März, Ostersonntag:
8.00 Uhr Auferstehungsfeier, Friedhofshalle
11.15 Familien-Brunch-Gottesdienst und anschließender Ostereiersuche, Gemeindehaus Kirchstraße 7

1. April, Ostermontag:
10.00 Uhr, Gottesdienst, Gemeinderaum Kurt-Schumacher-Straße 152


Ev. Kirchengemeinde Hünxe:

28. März, Gründonnerstag
19.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl an  Tischen im „Haus der Begegnung“ Hünxe

29. März, Karfreitag
9.30 Uhr, Gottesdienst in der Dorfkirche Hünxe
15.00 Uhr, Gottesdienst zur Sterbestunde in „Unsere Arche“ Bruckhausen

31. März, Ostersonntag
9.30 Uhr, Gottesdienst in der Dorfkirche Hünxe
11.00 Uhr, Gottesdienst in „Unsere Arche“ Bruckhausen

1. April, Ostermontag
11.00 Uhr Familiengottesdienst in der Dorfkirche Hünxe

 

Ev. Kirchengemeinde Gahlen

28. März, Gründonnerstag
19.00 Uhr Gottesdienst mit Agapemahl, Gemeindehaus Friedenskirche Hardt
20.00 Uhr Gottesdienst mit Agapemahl, im Gemeindehaus Dorfkirche Gahlen

29. März, Karfreitag
09.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst zu Karfreitag, Friedenskirche Hardt
10.45 Uhr Abendmahls-Gottesdienst zu Karfreitag, Dorfkirche Gahlen

31. März, Ostersonntag
8.00 Uhr Frühfeier auf dem Dorffriedhof Gahlen mit Posaunenchor
9.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst, Friedenskirche Hardt
10.45 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Dorfkirche Gahlen

1. April, Ostermontag
11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, St. Nikolaus
10.45 Uhr Gottesdienst, Dorfkirche Gahlen


Ev. Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade:
28. März, Gründonnerstag
19.00 Uhr, Abendmahlsgottesdienst in Wehofen

29. März, Karfreitag
10.00 Uhr, Abendmahlsgottesdienst in Aldenrade

30. März, Karsamstag
21.00 Uhr Abendmahlgottesdienst in Aldenrade

9. April, Ostersonntag
10.00 Uhr, Familiengottesdienste mit Kindergartenbeteiligung, Aldenrade
10.30 Uhr, Familiengottesdienst, Wehofen

10. April, Ostermontag
10.00 Uhr, Gottesdienst in Aldenrade

Ev. Kirchengemeinde Vierlinden

28. März, Gründonnerstag
19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Johanneskirche

29. März, Karfreitag
11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Johanneskirche

31. März, Ostersonntag
11.00 Uhr Ostergottesdienst Johanneskirche

1. April, Ostermontag
11.00 Uhr Familiengottesdienst, Johanneskirche


Ev. Kirchengemeinde Spellen-Friedrichsfeld

28. März, Gründonnerstag
18.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl an Tischen, Spellen

 29. März, Karfreitag
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Friedrichsfeld
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Spellen

31. März, Ostersonntag
8.00 Uhr, Andacht auf dem Waldfriedhof, Friedrichsfeld
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Friedrichsfeld
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Beginn auf dem Friedhof Spellen

1. April, Ostermontag
10 Uhr, Familiengottesdienst Friedrichsfeld

Ev. Kirchengemeinde Götterswickerhamm:

28. März, Gründonnerstag
18.00 Uhr, Abendmahl an Tischen Evangelisches Gemeindehaus Götterswickerhamm

31. März, Ostersonntag
07.00 Uhr, Osterandacht mit Posaunenchor auf dem Friedhof, Friedhof Voerder Kirche
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Voerde

9. April Ostermontag
9.00 Uhr Osterandacht mit anschließendem Osterfrühstück im Ökumenischen Zentrum Barbarahaus

 

 

 

 

„Ankommen“ – Rendezvous nach Ladenschluss am 22. August

Am Dienstag, den 22. August findest um 18.30 Uhr nach nächste „Rendezvous nach Ladenschluss“ statt. Diesmal an einem besonderen Ort, an dem bisher kein „Rendezvous“ stattgefunden hat: nämlich in der Aula der Ernst Barlach Gesamtschule, Scharnhorststr. 2 in Dinslaken.

Thomas Hecker und Samirah Al-Amrie treten mit ihrem Programm „Ankommen“ auf. Sie singen und sprechen Lieder und Texte, die sich mit dem Ankommen auseinandersetzen. Lieder und Texte, die sie größtenteils selbst geschrieben haben. Es geht um die großen und kleinen Ankünfte im Leben: das Nachhausekommen im Alltag, das Ankommen in einer neuen Stadt nach langer Flucht, das Ankommen beim geliebten Menschen, das Zurückkehren nach dem Auszug aus dem Elternhaus und Vieles mehr. Andreas Labus wird auf der Bühne das Heim von Thomas Hecker bildlich verschönern.

Das Aufeinandertreffen von Welt – und Jazzmusikerin Samirah Al-Amrie und Liedermacher und Kabarettist Thomas Hecker verbindet Musikstile in bisher nicht dagewesener Art. Freuen Sie sich auf einen Abend, der zum Stauen einlädt!

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird am Ausgang gebeten. Veranstalter ist der Förderverein Kultur und Ev. Kirche in Dinslaken e.V..